Die innovative digitale Röntgentechnik ersetzt kompromisslos den konventionellen Röntgenfilm bei allen in der Zahnheilkunde verwendeten Filmformaten. Dabei wird statt eines Films ein spezieller Sensor positioniert und mit Röntgenstrahlen belichtet. Die Aufnahmen können direkt am PC mit dem Patienten besprochen werden.
Dieses moderne Verfahren bietet Ihnen folgende Vorteile- 70-90 % intraoral weniger Strahlenbelastung bei jeder Aufnahme
- Keine Einschränkungen des diagnostischen Spektrums
- Keine Chemie zum Entwickeln (und zum Entsorgen!)
- Bildbearbeitung und bei Bedarf ein Ausdruck sind jederzeit möglich
Zusätzlich verfügt unsere Praxis über einen neuen digitalen Volumentomographen (DVT Röntgen) der modernsten Generation. So können wir alle notwendigen Planungsaufnahmen vor Ort durchführen und das sogar bei nur 20% der Strahlenbelastung eines Computertomogramms (CT). Damit ist eine genauere und umfassendere Diagnostik innerhalb der zahnärztlichen Chirurgie, der Implantologie, der Parodontologie und teilweise auch der Endodontie möglich. Zur Behandlungsplanung von Implantaten und besseren Planung von chirurgischen Eingriffen wie zum Beispiel Entfernung von Weisheitszähnen und Wurzelspitzenresektionen kann die dentale Volumentomographie sehr hilfreich sein.
Was ist die digitale Volumentomographie (DVT)?
Die dentale Volumentomographie ist ein hochmodernes dreidimensionales Röntgenverfahren. Dieses ermöglicht exakte hochauflösende und anatomisch aussagekräftige Aufnahmen. Die erzeugten Bilder zeigen eine genaue dreidimensionale Darstellung der Strukturen ( wie zum Beispiel Knochen, Zähne, Nervenverläufe, Kiefergelenksstrukturen) im Kieferbereich, aber auch die der Nasen-, Kiefer- und Nebenhöhlen.
Für ein funktionell und ästhetisch gutes Ergebnis bedarf es gerade in der Implantologie einer genauen Planung. Bei komplexen Planungen greifen wir bei uns in der Praxis auf die 3D-Diagnostik mit Hilfe des DVT zurück. Es wird ein dreidimensionales Bild des Kiefers erstellt, welches in einzelnen Schnitten betrachtet werden kann. So kann man schon im Vorfeld Implantate am Computer virtuell in den Kiefer setzen, kann genau sehen, wo genug Knochen vorhanden ist und wo gegebenenfalls noch ein Knochenaufbau nötig ist.